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Star Trek Classics: The Mirror Universe Saga
B**G
Not a wrinkle!
Perfect condition, very fast shipping.Exactly as described!!!
D**Z
Mirror, mirror
This is a fantastic read, even given the more goofy parts such as traveling to wrap 15...if only they knew what would happen if you go at wrap ten; see the worst episode of any Star Trek series ever for more information. (Talking about "Threshold" here) I'm shocked that a movie about the mirror universe hasn't been made because this felt like it would make an excellent movie. The art is good if dated, the writing is superb and the pacing is fine.
L**R
Great memories come back to life!
I remember this coming out monthly as an 11-12 year old kid, anxiously awaiting each month's issue of this story. Thanks for resurrecting some wonderful memories!
R**Z
Star trek
There is nothing like the classic.
S**N
New cover over reprinted book
Art work is simply diabolical ,where ships are concerned outside and the interiorThe cover may looks brilliant but the interior art work is. Shockingly bad and reproduced, I have it alreadyBut I think it was first produced shortly afterwards of" search for spock"
H**R
Alter Klassiker im neuen Gewand
Die Veröffentlichung der Spiegeluniversum-Saga über IDW kam für mich völlig unerwartet. Allerdings ist das gar nicht mal so unplausibel, werden doch gerade die Abenteuer der Spiegel-Crew um Picard gut verkauft. Daher ist es recht unwahrscheinlich, dass weitere Klassiker in der Form neu aufgelegt werden. Das einzig neue ist das tolle Cover daran. Der Band enthält lediglich die acht Ausgaben ohne irgendwelche Extras. Die Cover der Hefte befinden sich im Anhang. Die damaligen Hefte befanden sich auf einem relativ dünnen Zeitungspapier. Die Farben und die Zeichnungen selbst waren etwas verwaschen. Die hier wurden offensichtlich gesäubert, denn man sieht nichts durchgepaustes sondern die Panels befinden sich auf weißem Papier. Die Geschichte erschien bereits zig Mal in diversen Formen. Zuletzt in der Graphic Novel Collection #41 von Eaglemoss, wenn ich mich nicht irre.Nach Gold Key und Marvel war DC der dritte im Bunde, der Star Trek Comics etablierte. Die Namen der hinter den Kulissen Verantwortlichen sind heute bereits legendär, da die erste DC-Reihe, die 1984 ihren Anfang nahm, nicht nur versuchte, bereits gezeigtes aus Serie und Filmen zu verknüpfen und damit sich weit von dem abhob, was die ersten Comicverlage mit Star Trek gemacht haben, sondern zusätzlich ihr eigenes Ding machten. Mike W. Barr zeichnete sich als erster Autor aus, Zeichner war Tom Sutton. Ricardo Villagran und George Perez vervollständigten das Team.Da es jedoch Paramount relativ egal zu sein schien, was wer damals in den lizensierten Geschichten schrieb – dazu zählten Romane und Comics – war DC sehr frei darin und widersprach oft damit den laufenden Filmen bzw. der Trilogie aus Star Trek II bis IV und versuchte immer wieder den Anschluss zu finden. Es wäre vielleicht damals besser gewesen, die Storylines zwischen Star Trek I und II abzudecken. Dennoch widersprach DC den Gegebenheiten nicht aus Lust und Laune. Da man dort selbst Fan war, beachtete man sogar die bis dato erschienenen Romane. Das ist etwas, was man heute teilweise im Romansektor auch macht, aber nicht mit den Comics großartig abspricht. Abgesehen davon scheint der Code strenger geworden zu sein, da die New-Trek-Inkarnationen, die dem ganzen Franchise bis dahin sowohl in der Optik als auch vom Canon widersprechen, es nötig gemacht haben aus dem Buchuniversum, das bis jetzt fast 20 Jahre Bestand hatte, Altpapier zu machen anstatt es irgendwie als Parallele laufen zu lassen. Hier haben die Star Wars Macher dem eigenen Comic- und Romanuniversum mehr Respekt gezollt. Dem Nu-Trek-Kelvin-Universum war Logik schließlich auch völlig Wumpe und dort hatte man ja angeblich auch nicht oder je nachdem doch – es hing davon ab, wer was im Film gesagt hatte – die Zeitlinie geändert oder eben eine andere parallele erschaffen hatte. Aber egal…Was DC hier keiner so schnell nachgemacht hatte war, dass vieles, was man hier aufgriff tatsächlich in späteren Inkarnationen auftauchen sollte wie ein stabiles Wurmloch (DS9) oder der erste Klingone in der Sternenflotte (TNG). Auch zeichnerisch war man weit von dem entfernt, was vorher gelaufen war. Allerdings gibt es immer Luft nach oben. So konnte man oft die Darsteller oft weder erkennen oder es mangelte an der Sorgfalt im Interieur. Irgendwer hatte irgendwie immer einen Hebel in der Hand, an dem er oder sie zog. Und auch handelten die Charaktere anfangs noch weitaus anders als man es vielleicht erwartet hätte. Ich sage nur „Shoot to kill“ Dafür wirkte vieles „runder“. Einiges, was in Filmen schlicht aus Zeitgründen vergessen oder nicht realisiert worden war, wird hier dazwischengeschoben. Wie kam denn David wieder nach Genesis? Was war mit der Crew der Reliant usw. Leider kam das Ende viel zu früh. Obwohl es nach wie vor von IDW neue Star Trek Geschichten gibt, lasse ich kaum was über DC oder den zweiten Marvel Anlauf kommen. Und abgesehen davon muss DC viel richtiggemacht haben. Nach ihrer Absetzung durften sie 1989 noch einmal ran und starteten dieses Mal mit Geschichten rund um Star Trek V und natürlich mit der ersten TNG-Comic-Reihe.Der jetzige Lauf jedenfalls umfasste insgesamt 56 reguläre Ausgaben, drei Annuals, zwei Who’s Who sowie die Adaptionen zu den Kinofilmen III und IV.Um etwas Sinn zu ergeben, spoilere ich in den Ausgaben. Für Fans dürfte das keine Überraschung sein, da die Ausgaben immerhin fast 40 Jahre alt sind. Ohne Spoiler: die Spiegel-Crew fällt in unser Universum ein. Spiegel-Kirk will sich an „unserem“ Kirk für dessen Einmischung vor 15 Jahren rächen.Ausführlicher, mit Spoiler:Der vorliegende Band beinhaltet die folgenden:#9 – New Frontiers – Chapter 1: Promises to keepSternzeit 8215.5: Die Handlung setzt unmittelbar nach Star Trek III ein. Kirk und die seinen brechen nach Regula I auf und wollen dort einen Gedenkgottesdienst für David halten. Zunächst ist die Stimmung mit Carol äußerst feindselig. Der Admiral hat zudem der Sternenflotte seinen Aufenthaltsort weitergeleitet. Captain Styles von der Excelsior brennt darauf, seinen Rivalen festzunehmen, der ihn gedemütigt hat.Zunächst unerkannt spielt sich im bekannten Spiegeluniversum unglaubliches ab. Der dortige Kirk hat eine Technologie für sich beanspruchen können, mit dem er seine Enterprise in unser bekanntes Universum zum Plündern führen kann...- Die äußerst beliebte Story um das Spiegeluniversum ist Gegenstand diverser Nachdrucke geworden und auch in Deutschland erschienen. Der Achtteiler wurde allerdings vor Star Trek IV – The Voyage Home gescriptet, sodass es natürlich einige Überschneidungen gab, die nicht passten.Saavik hat wieder die Züge von Kirstie Alley. Die Geschichte handelt allerdings auch von denjenigen, die nicht so häufig die großen Rollen spielten. So macht sich Chekov erst jetzt Gedanken über die Konsequenzen seiner Insubordination. Auch Sulu, der vor seinem ersten Kommando stand, glaubt dies jetzt vergessen zu können. Während Kirks Verlust im Film relativ schnell abgebügelt wird und in Star Trek V und VI noch einmal als Erinnerung aufflackern, kann hier wenigstens ordentlich damit umgegangen werden.#10 – New Frontiers – Chapter 2: Double ImageSternzeit 8216.4: Die ISS Enterprise gelangt in unser Universum und greift zunächst einmal die USS Courageous und die Starbase 13 an. Obwohl der Captain des Miranda-Klasse Schiffes Styles noch warnen kann, gelingt es dem eigentlich unterlegenen Imperialen Schiff aufgrund Styles Überheblichkeit die Excelsior zu entern.Auf S. 3 sieht die Enterprise kurz so aus wie der Umriss der Excelsior. Und wir können ein Wiedersehen mit den Nebencharakteren um Bearclaw, Bryce und Konom feiern, die sich über den Verbleib der Enterprise wundern. Vorgestellt wird zudem die USS Courageous, NCC-1805 unter dem Kommando des weiblichen Captain March.#11 – New Frontiers – Chapter 3: Deadly reflectionSternzeit 8217.2: Spiegel-Kirk schickt den bärtigen Spock nach Vulkan um unserer Inkarnation das Geheimnis von Genesis zu entlocken. Schließlich dürfte dies noch in seinen Genen stecken, da ihn die Technologie zum Leben erweckt hat.Doch Spiegel Captain Kirk hat die Rechnung ohne Admiral Kirk gemacht. Der kann sich mittels einen Trick auf der ISS Enterprise befreien und die gesamte Crew mittels eines Gases ausschalten. Lediglich Cmdr. Moreau (ja, genau die), ist davor gefeit worden, indem sie Spiegel-Kirks Quartier aufgesucht hat. Nach einem handfesten Argument mit Styles übernimmt er das Kommando über das Spiegelschiff.Einmal hat Spock kein Pistolenhalfter, ein Panel später hat er eines. Dafür haben die Russen das Boxen erfunden. Und wir sehen ein Warpshuttle aus Star Trek I wieder. Allerdings ist die Excelsior nur geringfügig größer als die Enterprise und nicht so wie auf S. 14. Der Commodore auf der Station heißt Garrett. Ob es ein Zufall ist, dass der Captain der Enterprise C auch so heißt oder vielleicht ein Nachkomme ist?In den Leserbriefen der Originalausgabe, die hier nicht abgedruckt wurden, aber die Originalhefte liegen mir vor, wurde es nunmehr auch den damaligen Lesern klar, dass die Ausgaben #1 bis 8 so eigentlich nicht zwischen Star Trek II und III hätten passieren können. Wobei die Macher natürlich auch anderer Auffassung sind. Als DeForest Kelley in einer damaligen Show war, empfahl er, dass die Crew Piraten werden könnten und echte Abenteuer im All erleben.#12 – New Frontiers – Chapter 4: The Tantalus trapSternzeit 8217.8: Die Handlung setzt genau dort ein, wo die aus #11 aufhörte. Die Selbstzerstörungssequenz der ISS Enterprise hat sich aktiviert und obwohl der Computer Kirks Stimme erkennt, kann sie nicht deaktiviert werden. Kirk lässt daher im letzten Moment die Untertassensektion von der Antriebssektion trennen. Dann nutzt er den Tantalusstrahler…Die Excelsior ist auf dem Cover VIEL zu groß geraten… Allerdings sehen wir über 10 Jahre vor Generations die Evakuierung in die Untertassensektion sowie eine Abtrennung vor einer Materie-Antimaterie-Explosion der Antriebssektion! Interessant ist, dass Kirk hier wieder die Rangabzeichen des Captains trägt. Es gibt eine schöne Szene, in der Uhura das Kommando übernimmt!#13 – New Frontiers – Chapter 5: Masquerade!Sternzeit 8220.3: Mithilfe des Transwarpantriebs der Excelsior lässt sich Kirk auf eine gefährliche Mission ein um die Invasion des Spiegeluniversums zu verhindern und gibt sich vor dem Rat des Empire als Spiegel-Kirk aus. Er kann den Rat überzeugen, die Invasionsflotte anzuführen – natürlich mit dem Plan, diese als Gefahr zu neutralisieren.Moreau zeigt Kirk indes die Spiegel-Erde und Kirk erfährt ihre Geschichte. Auch wird er eines Widerstandes gegen das Empire gewahr – doch der Anführer ist eine Überraschung für ihn… (aber nicht für den Leser, er ist prominent auf dem Cover…Erneut ein Miranda-Klasse-Schiff: USS Armstrong, NCC-1784. Die Währung im Spiegeluniversum sind Credits – wie in den Romanen. Da die Erschaffung der Serie „Enterprise“ noch nicht mal annähernd in Betracht gezogen wurde, ist die Geschichte des Spiegeluniversums eine andere. In „Enterprise“ zieht sich die blutige Geschichte des Spiegeluniversums offensichtlich durch seine ganze Historie – auch wenn man sich fragen muss, wie so eine Zivilisation aufgebaut werden konnte. In dieser Version sind beide Universen jedoch bis zum irdisch-romulanischen Krieg gleich. Bis die Romulaner die Erde eroberten und die Bevölkerung für eine Dekade versklavte – einer der Romulaner aus Saaviks Bericht hat sogar einen Helm mit einem „SS“-Schriftzug auf, was absolut unnötig ist. Die Geschichte an sich ist allerdings nicht komplett unsinnig. Nach der Zerschlagung der romulanischen Macht in einer Rebellion, wollte man nicht noch einmal der Eroberte sein, sondern die Eroberer. Vergleiche mit Hitler nach WWI werden gezogen.#14 – New Frontiers – Chapter 6: Behind enemy linesSternzeit 8221.6: Während das Empire seine Feinde foltert, versucht man es bei Wissenschaftlern mit Zuckerbrot (und Peitsche). Nachdem deren Familien getötet wurden, gaukelt man ihnen eine Welt vor, in der alle leben um an deren Geheimnisse zu kommen.Um das Empire zu zerschlagen wollte Kirk dessen Flotte in eine Falle locken, gerät aber selbst in eine, da er mit dem Widerstand gesehen wurde. Er sucht sein Heil in der Flucht und fliegt mit dem Sohn seines Alter Egos aus dem Spiegeluniversum zu einem Gefängnis, wo eben eingangs erwähnte Wissenschaftler gefangen gehalten werden. Den klingonischen Bird of Prey mit den beiden Spocks, die sich mittlerweile der Excelsior angeschlossen hatten, schickt Kirk vorab nach Qo’noS um dort dem Imperator gegen das Imperium aufzubringen.Ärgerliche und vermeidbare Fehler sind Warp 20 sowie ein Schiff, das getarnt feuern kann obwohl in Star Trek III klargestellt wird, dass der Bird of Prey die Tarnung dafür abschalten muss.In der Zwischenzeit war der Film Star Trek IV in voller Entwicklung und die geplanten Comics fanden die Zustimmung von Harve Bennett.#15 – New Frontiers – Chapter 7: The beginning of the endSternzeit 8223.4: Die Excelsior unter Kirk hat sich mit Abgesandten der Klingonischen und Romulanischen Reiche getroffen um eine Allianz gegen das Empire zu bilden. Während die Allianz zu funktionieren scheint – jedenfalls im Vordergrund, bereiten alle Parteien insgeheim vor, sich nach der Zerschlagung des Empires entweder sich zu trennen (Sternenflotte/Widerstand) oder sich gegenseitig umzubringen (Romulaner/Klingonen). Indes schlagen die beiden Spocks eine wirksame Neutralisation der gegnerischen Empire-Schiffe vor.In der Zwischenzeit ließ unbemerkt bei Spiegel-Saavik der Wirkung des Sedatives nach, sodass sie – ebenfalls unbemerkt – unsere Saavik ausschaltet und sich für sich ausgibt.Die USS Reliant hat in „unserem“ Universum die Registriernummer NCC-1864. Da das Spiegeluniversum auch die gleiche für die Enterprise nutzt – nämlich NCC-1701 und dieser Comic NACH Star Trek II erschienen ist, ist es einfach ein ärgerlich dummer Fehler, dass sie Spiegel-Reliant hier die Registriernummer ICC-1330 hat, wobei mir allerdings auch nicht ganz klar ist, warum es in beiden Universen NCC heißt. Aber immerhin sehen wir die ISS Nixon… ein Schiff der Constitution-Klasse… Und noch ne Miranda-Klasse: die Nogura unter Captain Simons. Das Ende der Spiegel-Gegenparte hielt ich für überstürzt, aber dem Spiegeluniversum wohl angemessen… In späteren Romanen wird das allerdings auch ignoriert, siehe Shatnerverse.#16 – New Frontiers – Chapter 8: HomecomingSternzeit 8218.4: Die Excelsior kehrt nach Hause zurück. Nunmehr müssen sich Kirk und Co., aber insbesondere Admiral Kirk vor dem Sternenflottenkommando rechtfertigen. Die Öffentlichkeit hat von seinem heldenhaften Einsatz gegen das Imperium überhaupt nichts mitbekommen. Damit Kirk nicht komplett ohne Mittel dasteht, hat er ein Ass im Ärmel und schickt einer Reporterin die Aufzeichnungen über das Erlebte…Da DC überhaupt keine Ahnung hatte, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, geht das Ende hier in eine völlig andere und unerwartete Richtung.
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