Luuna 01 - Die Nacht der Totem
P**R
Gutes und böses Ich im Comicformat!
Didier Crisse hat auch in Luuna seinen unverkennbaren Stil zum Besten gegeben. Ob in antiken Sandalen oder Indianersohlen, Crisses Figuren sind unverkennbar. Immer symphatisch, witzig und - was mir besonders gut gefällt - mit kräftigen Farben.Luuna, die Indianertochter eines Stammes, der mit allerlei sicht-und unsichtbarem im Wald in Kontakt treten kann, steht vor ihrer Initiation. Ein Tier, das ihr entspricht, soll gefunden werden. Doch in jener verhängnisvollen Nacht begegnet sie ihrem Totem in zweifacher Ausführung: in Gestalt eines weißen und schwarzen Wolfes.Was zuerst fast kindlich beginnt, wird im Laufe der Geschichte dramatischer und auch brutaler. Und das ist so gewollt: denn Luuna verändert sich bei Nacht und bei Tag. Mehr sei nicht verraten.Mir selbst hat die Story zunehmend gut gefallen und ich bin gespannt auf Teil 2.
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