Metro 2034: Metro-Serie 2
G**R
it was very good
Well, the book is good. Metro 2033 was great because there was nothing like it before and I think I like it more because the protagonist is a jung man instead of an old geezer like in this book. I didn't like the tease with Artiom and that he and Hunter never met each other again. But I liked the book very much and would reccomend it.
J**A
Once again I felt like the world-building was far more interesting than the characters ...
Once again I felt like the world-building was far more interesting than the characters and their story. However, I actually really liked that this book was more of a spin-off than a direct sequel. It let us see more of the metro world and see the political and emotional state of the people from a new perspective.
C**A
Not the English version
The title is in English yet this book is in German. My son waited two weeks for this book to arrive and you can imagine his dissapointment that it wasn't in English.
G**Y
confused
Was very confused I noticed description on back of product was in German, but imagine my sons suprise when I found the title was in english! We couldn't read the writing on the pictures at all!
S**N
Als Fortsetzung von 2033 nur bedingt gut
Da ich mich vorher schon ein bisschen informiert hatte, war mir bewusst, dass 2034 keine direkte Fortsetzung von 2033 ist. Dass das Buch jedoch von der Geschichte an sich aber insbesondere auch von der Erzählweise teilweise schon sehr stark von 2033 abweicht, hat mich (nicht positiv) überrascht.Die Akteure und auch die einzelnen Teile der Geschichte sind wild durcheinander gewürfelt und bis zum Ende wurde mir nicht klar, was eigentlich das Ziel der Geschichte ist.Im Vergleich zu 2033 und auch zum (wieder indirekten Nachfolger 2035 ist dieser Band der Schlechteste.
M**E
Erfolgreich diverse Hirnzellen eingebüßt .
"Moskau, MoskauWirf die Gläser an die WandRussland ist ein schönes Land..."Zumindest war es das mal, denn ein Atomkrieg hat nicht nur Moskau zerdeppert, sondern auch den Rest der Welt. Der Himmel ist verdunkelt, die radioaktive Strahlung sprengt die Richter-Skala und Mutanten streifen umher auf der Suche nach Menschenfleisch. Ein Teil besagter Menschen konnte sich in die unterirdische Metro retten, fristet dort ein trübes Dasein und macht eigentlich genau da weiter wie zuvor an der Oberfläche: es gibt die Mächtigen (Hanse), die Kommunisten sind wieder da, die Nazis, dazu Sektierer, religiöse Fanatiker und zwielichtige Schmuggler.Eigentlich eine ganz nette Idee, was?Seien wir ehrlich, der Vorgänger Metro 2033 war eigentlich ziemlich unterhaltsam. Das Setting war recht originell, das Landei Artjom machte einen ganz guten Protagonisten, genau wie sein passiv-aggressiver Sidekick Khan, der mich immer an Leute erinnert, die Wikipedia-Artikel über Philosophie gelesen haben und Zitate von Voltaire falsch benutzen.Also kam mir Metro 2034 eben auch mal ins Haus, ich wünschte, ich hätte mir lieber Napalm bestellt oder so eine Tischtennisplatte für eine Person.Hunter aus dem ersten Teil ist wieder da. Aber er ist jetzt frustriert und hat Narben. Wenn er nicht gerade stumpf rumballert haut er kurze, gleichsam stumpfe Sätze raus, die vermutlich geheimnisvoll wirken sollen, eigentlich aber nur Glukhovsky'sches Unvermögen ausdrücken. Alle drei Seiten wird noch erwähnt wie breit gebaut der gute Mann ist, die im ersten Teil tatsächlich ganz interessante, redselige und von anderen bewunderte Gestalt verkommt hier zum gesichtslosen Russen-Fascho.Die weibliche Figur Sascha ist eine Frechheit, auf mehreren Ebenen: der im Buch offen zur Schau gestellte Chauvinismus ist zunächst irritierend, später dann zum gruseln. Sascha verfällt prompt dem Hunter-Hooligan (vermutlich, weil er so breit ist), rennt im Buch ungefähr fünf Mal sinnentleert weg und muss natürlich stets von Randalsky dem Hunter gerettet werden. Zudem bekommt sie "warme Gefühle" in ihrer Intimgegend (die Stelle ist wirklich grauenhaft, ausnahmsweise ironiefrei), sie darf auch duschen und bekommt danach "zu enge Kleidung" und ach, ich will sowas anno 2021 einfach nicht mehr lesen. Wenn die Damsel in Distress die einzige weibliche Rolle ist, die man aufbringen kann, so lasse man sie lieber ganz weg. Da aber auch Sascha wenig sinnvolles zu sagen hat, kommt es obrigem Vorschlag beinahe gleich.Homer ist großartig, er hat mich immerhin zum Lachen gebracht, weil er ungefähr alle 40 Seiten seine Grundmotivation ändert, um H. Unter hinterherzulaufen. Erst ist der alte Mann ein Chronist und dann will er, dass die Menschen sich an ihn erinnern und dann ist er krank und Sascha muss er natürlich auch retten und Hans Unter alias Hunter aufhalten.Hätte er nicht mal lieber eine Duschszene bekommen können mit zu enger Kleidung? Ich glaube, das hätte mir besser gefallen.Artjom darf auf ein paar wenigen Seiten dann auch noch konfuse Dinge tun ohne Zusammenhang, dieses ganze Buch verwirrt mich ungemein, wie ein radiumverstrahltes Gemälde von M.C. Escher, ich laufe ständig diese quadratischen Stufen entlang aber komme nirgendwo an.Ich tippe seit 15 Minuten auf meinem Handy an dieser Rezension rum, Glukhovsky hat mir also nicht nur mein Geld geraubt, sondern auch meine Lebenszeit, nicht zu fassen.Es ist Atomkrieg, ja. Und dieses Buch gehört in Den Haag vor Gericht."Moskau, nur wer dich wirklich kenntDer weiß ein Feuer brennt..."
M**H
Etwas verwirrende aber trotzdem guter 2. Teil
Gut Fortsetzung das ersten Teiles, dennoch der schlechteste, da es im Grunde nicht viel mit dem ersten Teil zutun hat. Es baut auf der den Charakteren des ersten Teiles auf bringt aber auch neue ein. Wer jetzt dennoch auf eine Abenteuer von Artjom hofft den muss ich leider enttäuschen, dieser wird nur ein/zwei mal am Rand erwähnt. Am bekommt während des lesen das Gefüll als hätte man ein Buch übersprungen, hier zu schafft das Computerspiel Metro Last Light mehr Infos, da man dort die Zeit zwischen Metro 2033 und Metro 2034 als Artjom spielt. Dadurch ergeben mehr Sachen einen Sinn. Lesen lässt es sich wie der erste Teil verliert also nichts von seinem Flair. Was auch noch schade ist, ist das dass Buch für Metro 2035 unabdingbar ist, da dort sonst Handlungsstränge für manche Charaktere komplett fehlen.Trotz der Kritik hatte ich Spaß am Lesen da die Story gut ist und man auch ohne die Informationen auf Metro Last Light eine gut Geschichte bekommt (nur das man dann nicht immer weiß warum).
P**.
Schlecht einzuschätzen
Was soll ich großartig sagen. Im Nachfolger zum ganz Oken Metro 2033 geht es leider nicht mehr um Artjom, sondern um Hunter (der sich anscheinend gedacht hat:„lul bin doch nicht tot, sag aber dem Milchbuben nichts, den ich auf ne gefährliche Reise geschickt habe.) und nen alten Sack, der kurz vor der Rente noch ein Buch über einen Helden schreiben will. In der Metro ist eine Seuche ausgebrochen, die von den beiden gestoppt werden soll.Wer den Schreibstil des Vorgängers mag, wird sich auch hier zuhause fühlen. Schlechter als sein Vor- und Nachgänger.Kann getrost übersprungen werden. Ich habe alle drei Teile gelesen und richtig lohnenswert ist eigentlich, wenn überhaupt, der erste Teil.Spoiler Warnung :Großteil der Geschichte aus Metro 2034, wird in Metro 2035 für falsch/ nichtig erklärt.
A**N
für Metro 2033 Leser fast ein Muss, wenn auch nicht mehr ganz so gut
viele Rezensionen werten dieses Buch m.E. ungerechtfertigt ab, - weil es nciht mehr ganz so hyper-Ultra-Mega- Epochal ist wie der shooting star und Blockbuster M 2033 !Leute, das ist doch klar...einen Durchbruch mit einer innovativen Story gibt es nun mal nur einmal.Ob man jetzt eine direkte Fortsetzung erwartet (Serien-Junkies unterwegs), bleibt jedem selbst überlassen. Man könnte es auch wohlwollend sehen, dass ein anderer Handlungsstrang aufgemacht wurde.FAzit:Das Buch ist erstklassig, - und auf jeden Fall als Folgeband zu empfehlen, - Vergnügen garantiert (wenn ich das mal an dem vielen Mainstream-Standartbrei bei Romanen vergleiche).--> also ganz klar 5 Stars !
Trustpilot
2 months ago
2 weeks ago