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Five Dolls for an August Moon [Blu-ray + DVD]
A**R
Five Stars
Brilliant old classic horror film,great blu ray release.highly recommended
G**L
Gorgeous women in a sumptuous setting with a reasonable murder ...
Gorgeous women in a sumptuous setting with a reasonable murder mystery thrown in.The scenes that stay with me are the ever growing number of corpses all plastic-wrapped and hung in the meat freezer
P**N
Five Stars
dolly dagger
O**N
Not the best from Bava; but not without interest
"Five Dolls" is not likely to appeal to anyone not, partially at least, addicted to Mario Bava and, or, "Giallo's". Purposely denying the audience of anything they're likely to expect, i.e. brutality, gore, suspense or coherent plot, "Five Dolls" wasn't a film Bava wanted to direct but he did imbue it with a few qualities that fans can admire.The atmosphere is surreal, the music score is hypnotic in it's own way and, despite Bava not utilizing it in any interesting ways, the surroundings provide quite the backdrop for what is essentially a silly rehash of Agatha Christie's "And Then There Were None" with a plot that plays second fiddle to the visuals conjured up. The humor works pretty well here but the complete lack of suspense and the non-existing murder set pieces (mostly all the characters die off-screen) prevent the film from being called a success.The Italian dubbing fares better than the english one, the Blu-ray from Arrow provides a first rate visual presentation and the supplements are plentiful and interesting.Of interest only to the initiated Bava fans and "Giallo" lovers.
E**H
A Dreadful Dirge!
Let me start by saying this of Mario Bava. Most of his output in cinematic terms has been glorious and Bava himself has influenced not just Italian cinema but his worldly impact is beyond doubt, especially when we touch upon his earlier career defining Giallo/Thriller/Horror cinematic extravaganzas that over many decades have either inspired, influenced or on occasion tried to be reproduced by directors who are themselves fans of Bava's undoubted influence and directing genius. In latter years of direction Bava for the most part could be hit and miss! Despite this however there is no denying that even his less than impressive work always had elements that entertained nonetheless. Sadly, Five Dolls For An August Moon (1970) in title sounds like it belongs to a Bava creation and that unfortunately is the only thing going for this absurd, incoherent nonsense. With dreadful acting by all cast members, dialogue that I assume was largely written by a pre-school infant, containing a plot (and I use the term plot figurative only... ) conceived by a fellow Pre-school infant, then you know were I am inevitably going with this review. Not even Bava's eye for detailed set-pieces or his normally colourful visual style is apparent in this dreadful film. If this was Bava's loosely based horror slant on Agatha Christie's celebrated, And Then There Were None, then not only does he miss the mark terribly but the most shocking thing regarding this effort is the fact that Bava saw this as acceptable to release upon the world. What was he thinking? I don't need to offer a synopsis regarding plot reasoning or stand out acting performances for there is none regarding either. In summation, if you are a Mario Bava fan who is merely adding to a Bava collection then all is well, however if you are adding this to your list of must see, then my unfortunate advise is save your hard-earned and either seek out one his splendid renowned true classics released in Blu-ray format and enjoy the often mystical, enjoyable ride we have come to expect and also worship at the alter that is Bava. This rubbish isn't one of those moments... 'trust me!'
N**R
Not one of Bava's best.
Not a great transfer from Arrow, probably the same print used by Kino Lorber but a very informative commentary by Tim Lucas.
N**S
Two Stars
Plodding whodunit style thriller,with occasional "violence."Typical of it's era and genre.
P**L
good enough
interesting story feels abit outdated i think
B**F
Eine absolute Stilübung des Regisseurs !!!
George Stark lädt eine Gruppe von Leuten, darunter Erfinder Professor Gerry Farrell, auf seine Privatinsel ein, um dort Urlaub zu machen. Starks wirkliche Absicht ist es jedoch Farrell unter Druck zu setzen, damit der ihm die Rechte an seiner neuesten Erfindung überschreibt. Allerdings beginnen sich die Dinge komplizierter zu gestalten, als jemand damit beginnt die Gäste nacheinander umzubringen.5 bambole per la luna d’agosto stellte einen überraschenden Auftrag für Regisseur Mario Bava dar. Das Projekt wurde in letzter Sekunde an ihn herangetragen, als sich ein früherer, nicht identifizierter Regisseur aus dem Film zurückzog. Bava hasste das Skript und bat um die Möglichkeit ein neues Drehbuch zu schreiben, aber die Produktion sollte beginnen, woraufhin er den Auftrag nur widerwillig annahm. Five Dolls For An August Moon bleibt einer seiner am heißesten diskutierten Titel und wurde vom Regisseur selbst als sein schlechtester Film angeführt. Wie jedes traditionelle Hitchcock-Mysterium beruht die Handlung auf dem Gebrauch eines MacGuffins (wörtlich: ein schlecht erklärtes Objekt, dessen genauere Einzelheiten weniger wichtig sind, als der Wunsch der Charaktere es zu besitzen), um die Handlung voranzutreiben. Der MacGuffin in diesem Film ist eine revolutionäre neue Art von Industrieharz. Stark (Teodoro Corrá) und seine Geschäftspartner wollen die Vertriebsrechte an der Erfindung unbedingt erwerben, auch wenn dies buchstäblich bedeutet, ein paar Menschen in den Rücken zu stechen. Bavas traditionelles Thema, wonach sich gierige Menschen auf der Suche nach Reichtum gegenseitig umbringen, ist also vorhanden, wobei der Schwerpunkt erneut darauf liegt, zu sehen, wie Menschen ihren farbenfrohen Schicksalen begegnen.Achtung Spoiler !!!Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem, was Bava in 6 donne per l’assassino (Blutige Seide, 1964) etablierte und in Ecologia del delitto (Im Blutrausch des Satans, 1971) mit aller Macht zurückkehren würde. Für einen Großteil der Laufzeit scheinen Professor Farrell (William Berger) und die dünne, ungesund aussehende Isabelle (Ely Galleani) die Ausnahme von der zynischen Regel zu sein, da sie als human und frei von jeglicher Art von Gier präsentiert werden. Bava hat Spaß daran, diesen Aspekt auf den Kopf zu stellen, da das Finale diese „Ausnahme“ als eine weitere Illusion entlarvt. Professor Farrell muss im Gefängnis schmachten, weil er die Morde angezettelt hat, während Isabelle das Beste aus einer schlechten Situation macht, indem sie das Geld nimmt und davonläuft. Dieses Ende antizipiert die ähnlich ironische Wendung von Cani arrabbiati (Wild Dogs, 1974), in der sich der scheinbar unschuldige Riccardo letztendlich selbst als kaltblütiger Entführer herausstellt. Der exzellente Gebrauch des Dekors verleiht dem Film einen echten Vorteil. Anstatt sich auf ein von ihm verachtetes Drehbuch einzulassen, entschloss sich Bava, es zu ignorieren und den Film zu einer absoluten Stilübung zu machen. Besonders interessant ist die Art und Weise, wie er die Landschaft im Verhältnis zum klaustrophobischen Setting der Insel nutzt.Lange, sinnliche Kamerafahrten betonen die scheinbare Weite des Raums, doch letztendlich sind die Charaktere auf jeder Seite vom Ozean gefangen, der sie umgibt. Merkwürdigerweise beschließt Bava dieses Mal die unangenehmeren Aspekte von Gewalt auszulassen. Bereits bei Blutige Seide hatte Bava damit begonnen, die Art von hyper-stilisierten murder set-pieces zu perfektionieren, die einen so starken Einfluss auf Dario Argento und andere Giallo-Regisseure hatten. Five Dolls for an August Moon repräsentiert einen weiteren „Body Count“ – Film, obwohl beinahe alle Morde off-camera stattfinden. Doch warum nur? Möglicherweise war es Teil von Bavas völliger Verachtung für das Projekt, dies scheint jedoch unwahrscheinlich. Möglicherweise hinderten ihn das äußerst geringe Budget und die mangelnde Vorbereitungszeit daran, die erforderlichen Make-up-Effekte erzielen zu können. Was recht logisch erscheint. Es könnte sich auch um schwarzen Humor handeln, der mit Bavas unorthodoxen Herangehensweise an das „Genre“ vereinbar wäre. Bava scheut keine aufwändigen Enthüllungen – einige der beeindruckendsten Visuals beinhalten die Entdeckung der verschiedenen Leichen, ganz zu schweigen von den wunderbaren Szenen, in denen die Leichen in Zellophan verpackt sind (ähnlich wie die toten Astronauten aus Terrore nello spazio / Planet der Vampire, 1965) und unter anderen Fleischstücken kühl gelagert werden.Eine Leiche wird am Strand gefunden, sein weißes Hemd ist mit Blut befleckt, während Sandkrabben beginnen darauf herumzukrabbeln. Eine andere ist in BH und Slip an einen Baum gebunden. Eine weitere wird in einer schönen Badewanne gefunden, wobei sich das klare Wasser mit Blut vermischt, und so weiter. Diese wunderbaren Stillleben-Bilder lenken leicht von der Tatsache ab, dass der Plot nicht immer viel Sinn ergibt. In gewisser Weise geht es in dem Film um Stil und Technik. Die skizzenhaften Charakterisierungen, verschwommenen Handlungsentwicklungen und das vage definierte Motivationsgefühl dienen dazu, die Geschichte in den Hintergrund zu rücken, genau dorthin, wo Bava sie haben möchte. Nirgendwo ist dies so offensichtlich zuerkennen, wie in der Figur der Isabelle, die wie ein Flüchtling aus einem anderen Film in die Geschichte hinein- und hinausschwebt. Der Zuschauer fragt sich, was sie wirklich mit dem Plot zu tun hat, doch es gibt vereinzelte Hinweise für die aufmerksameren Betrachter: im Grunde befindet sie sich bis zur Rückkehr ihrer Eltern in der Obhut der Starks. Trotzdem entwickelt sie sich zu einer der wichtigsten Charaktere: immerhin ist sie es, die mit dem Geld und Farrells geheimer Formel davonkommt.Normalerweise wäre eine solche unbekümmerte Missachtung der Handlung fatal, insbesondere in einem Thriller wie diesem, in dem es sich wirklich lohnt zu verstehen, wer wen zu welchem Zweck tötet. Im Fall von Five Dolls for an August Moon stellt sich dies jedoch als weniger problematisch heraus, da das schiere Können und die Vorstellungskraft von Bavas Filmemachen dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit von den plot-holes abzulenken. Letztendlich dürfte dieser als Bavas verrücktester Film in Erinnerung bleiben. Im Rahmen des filone Giallo unterscheidet er sich in jeder Hinsicht von seinen anderen Thrillern. Sogar der Titel ist seltsam – so poetisch wie unsinnig. Man kann daraus schließen, dass sich die Puppen auf die fünf weiblichen Charaktere beziehen, aber warum sollten sie für eine solche Bedeutung hervorgehoben werden? Die Wahrheit ist, dass der Film zu einer Zeit herauskam, zu der Gialli damit begannen, stets farbenfrohere Titel verliehen zu bekommen. Der Streifen wurde in Italien zur gleichen Zeit wie Dario Argentos Debüt L’uccello dalle piume di cristallo (Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe) im Februar 1970 veröffentlicht. Argentos Blockbuster hauchte dem Giallo neues Leben ein, während der internationale Erfolg, den seine Filme in den kommenden Jahren verzeichnen würden, ihm ermöglichte Bava bei der Namenserkennung bei weitem zu übertreffen.Angesichts der Tatsache, dass 5 bambole per la luna d’agosto vor dem Erfolg dieses Films gedreht wurde, könnte man vermuten der Titel sei eher aufgrund seiner auffälligen Qualitäten ausgewählt worden, denn als Versuch Argento zu imitieren. Die Besetzung besteht aus einer Reihe bekannter Gesichter des Euro-Kult Milieus. Der in Österreich geborene Schauspieler William Berger war bereits im Gothic-Horror / Giallo-Hybriden La lama nel corpo (Die Mörderklinik, 1966) aufgetreten. Er liefert mit einem eher schlecht entwickelten Charakter anständige Arbeit ab, bekommt aber nicht viel Gelegenheit, sich wirklich auszuzeichnen. Teodoro Corrà gibt eine starke Vorstellung als Stark und sollte mit Bava als noch überlebensgrößerer Bösewicht in Roy Colt & Winchester Jack (3 Halunken und ein Halleluja, 1970) wieder zusammenarbeiten. Seinem energischen Auftritt zu folgen stellt ein wahres Vergnügen dar. Corrà arbeitete nicht nur als Schauspieler, sondern war auch ein produktiver Produktionsmanager. Zu seinen Verdiensten in dieser Funktion gehören Gialli wie Antonio Bidos Solamente nero (Schatten des Todes, 1978) sowie Lamberto Bavas Body Puzzle – Mit blutigen Grüßen (1992).Ein weiteres Highlight der Besetzung repräsentiert die außergewöhnlich attraktive Edwige Fenech, die als liebenswürdig nuttige Marie in einer ihrer frühesten Rollen spielt. Fenech gab ihr Giallo-Debüt mit Ottavio Alessis ruhmreichen Top Sensation (Sklaven ihrer Triebe, 1969) und wurde dank Titeln wie Lo strano vizio della signora Wardh (Der Killer von Wien, 1971) und Nude per l’assassino (Nackt für den Killer, 1975) zu einer der Ikonen des filone. Maurice Poli zeigt sich als der zynische Nick ebenfalls in guter Form. Er muss Bava wohl ziemlich beeindruckt haben, da er den Schauspieler später in Cani arrabbiati noch stärker in Szene setzte. Der statuenhaften Ira von Fürstenberg war keine besonders produktive Karriere als Schauspielerin beschieden, hier hat sie als eiskalte und gebieterische Trudy jedoch einen äußerst effektiven Auftritt. Sie würde mit Giornata nera per l’ariete (Ein schwarzer Tag für den Widder, 1971) noch einen weiteren „Genre“-Eintrag verzeichnen. Die restliche Besetzung füllt ihre Rollen kompetent aus, allerdings ohne sich dabei richtig profilieren zu können. Es ist eventuell noch erwähnenswert, dass Bava zum einzigen Mal auch als Editor bei einem seiner Filme fungierte. Es bleibt unklar warum er sich dafür entschieden hat den Film selbst zu schneiden, doch wahrscheinlich war es finanziell notwendig, um etwas Geld zu sparen. Bava erinnerte sich später mit großer Begeisterung an den Bearbeitungsprozess, obwohl er vorher oder nachher nie in offizieller Funktion in diesem Bereich gearbeitet hatte. Dennoch war er stets in die Nachbearbeitung all seiner Filme involviert.
H**N
5 Dolls review
I'm not sure why it has this title, unless it refers to the victims. I guess something got lost in translation.
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1 week ago
3 weeks ago