Panasonic LUMIX H-X012E 12 mm LEICA DG Wide Angle Camera Lens - Black

A very sharp lens. Even my wife noticed the quality of the results. Great in low levels of light. It is a 24mm equivalent in full frame cameras, so you are limited in versatility.

This is quite a specific lens, but so far, for event work and a brief play with astrophotography, I don't think you'll find a better lens. If I wasn't shooting events, I may consider the f2 from Olympus which is cheaper and smaller, however the f1.4 aperture allows for one extra stop of lights and therefore half the ISO setting or double the shutter speed etc; imperative for my work. It's also incredible, incredibly sharp and contrasty; really like the results a lot.

A little pricey but just a superb landscape lens. Produces sharp, detailed images with vibrant, balanced colours. Works brilliantly with my original 16mp OMD EM1. Can't recommend highly enough for anyone who loves landscape photography.

There is no word for this lens, it’s one if the best lenses in whole Leica series. Simply go for it if you have budget, you will never regret what you have paid.

Come la maggior parte delle ottiche della stessa serie, questo 12mm ƒ/1.4 Summilux DG è un obiettivo relativamente piccolo e leggero, pesando 335 grammi; tuttavia, esso restituisce una bella sensazione di solidità. Ha uno schema ottico abbastanza complesso, pur essendo un obiettivo a focale fissa: 15 elementi in 12 gruppi, tra cui 1 ED, 2 UED e 2 elementi asferici.Le nove lamelle del diaframma circolare determinano un bellissimo sfocato. L'obiettivo ha un design minimalista; non ci sono indicatori o scale, ma solo un unico interruttore che attiva o disattiva la messa a fuoco automatica. La ghiera dei diaframmi e l'anello di messa a fuoco manuale sono le sole altre parti mobili. La costruzione dell'obiettivo è molto solida, con corpo e baionetta in metallo. L'anello di messa a fuoco manuale ha un movimento perfetto e dolcissimo, senza il minimo intoppo; la ghiera per la regolazione manuale del diaframma, di contro, è piuttosto sottile con piccole creste per una facile presa. È dotato di modalità Auto nella posizione più a sinistra, quando si desidera che sia la fotocamera a regolare elettronicamente l'apertura. Infatti, la ghiera dei diaframmi è interamente elettronica, proprio come l'anello di messa a fuoco.L'obiettivo viene fornito con un ottimo paraluce realizzato in metallo, con vernice nera opaca all'interno per ridurre il flare.Per essere un obiettivo che apre a f1.4, a tutta apertura la vignettatura è trascurabile, così come le aberrazioni cromatiche; sempre a f1.4, diaframma di riferimento specialmente in video in bassa luce, le prestazioni, complessivamente, non sono molto lontane dagli altri valori più chiusi; il top è raggiunto al valore f2,8, ma, ripeto, le differenze a tutta apertura sono davvero minime.Possedendo anche il Panasonic 15mm f1,7, pur considerando che le ottiche non sono direttamente confrontabili visto il loro differente angolo di campo (24mm vs. 30mm nel formato 35mm), direi che le prestazioni siano del tutto confrontabili; certo, il 12mm costa il doppio, ma è pur vero che la sua maggior 'grandangolarità' e luminosità, comporta una realizzazione più complessa.Infine, lo ho lungamente confrontato con l'Olympus 12mm f2.0 su Olympus OM-D-EM5 II e su Panasonic GH4r, pure per capire se lo sforzo economico valesse la pena, oppure assecondare il 'rimorso' e restituire la lente: l'Olympus è molto più piccolo e leggero e costa la metà; tuttavia, il Panasonic offre una apertura massima doppia del rivale (f1.4 vs. 2.0) e lo surclassa abbastanza nettamente alle focali f2.0 e f2.8 quanto a nitidezza e vignettatura. Agli altri valori di diaframma, invece, non mi è sembrato che vi fossero grandi differenze.Concludendo, questo Leica-Panasonic è un obiettivo molto particolare e specifico: alla metà del costo si potrà scegliere il 15mm Panasonic oppure l'Olympus 12mm, che sono entrambi eccellenti ottiche; tuttavia, volendo avere più luminosità e prestazioni ottiche e meccaniche che rasentano la perfezione, non vi pentirete dei soldi spesi acquistando questo 12mm Pana-Leica Saluti Paolo

Ich habe das 12mm Panasonic Leica Summilux für die Fotografie von Stadtlandschaften gekauft, da gerade bei Offenblende sehr schöne Bokeh-Effekte zu erzielen sind, die man mit F2.8 so nicht erzielen kann. Das sehr gute M.Zuiko 12-40mm F2.8 von Olympus ist ein hervorragendes Objektiv - allerdings fehlt einfach aus meiner Sicht das Quentchen mehr Lichtstärke für Aufnahmen auch bei schlechtem Licht. Das M.Zuiko 12mm F2.0 von Olympus wollte ich immer kaufen - bis eben dieses neue Leica angekündigt wurde. Da ich von der sagenhaften Qualität des Nocticron (42,5mm) schon überzeugt war, habe ich mich trotz des hohen Preises entschlossen, dieses Objektiv zu kaufen.Einsatz unter RealLife Bedingungen:Die Auflösung ist ab Blende 2,8-4 extrem hoch - allerdings verliert man dann die oben erwähnten Freistellungseffekte und bekommt dafür bis an die Ränder maximale Schärfe. Im Lieferumfang des Objektivs befindet sich ein kleiner Köcher sowie die Gegenlichtblende, die mit einem einfachen Bajonettverschluss rastend auf dem Objektiv montiert werden kann. Das 12mm Summilux begeistert mich durch seine beinahe vollständige Verzeichnungsfreiheit in Kombination mit einem Staub- und Spritzwasserschutz. Der Blendenring funktioniert leider wie schon beim Nocticron nur an einer Panasonic-MFT-Kamera. Da ich eine Olympus M1 / PEN-F besitze, lasse ich den Blendenring auf A stehen und steuere die Blende durch die Kamera. Das Objektiv ist vergleichsweise (für MFT-Verhätlnisse) groß - passt jedoch trotzdem gut zu einer M1 oder PEN-F und ist nicht zu schwer. Dadurch verschiebt sich der Kameraschwerpunkt kaum und man kann wie gewohnt fotografieren, ohne das Objektiv speziell abstützen zu müssen.Verarbeitung:Das Objektiv wirkt, wie aus einem Block gegossen. Es hat ähnlich dem Nocticron eine schlichte Eleganz und die Typo der Brennweite ist eindeutig Leica geschuldet. Der Body ist vollständig aus Metall und der AF-Ring läuft butterweich, ohne zu leicht zu verstellen. Ein Bildstabilisator fehlt - wobei selbiger bei so einer weitwinkligen Brennweite weniger Sinn macht als bei einer Telebrennweite. Zudem ist das Objektiv für Olympus-User über das Gehäuse stabilisiert. Wenn es einen Bauhaus-Style für Objektive gäbe, dann wäre dieses Objektiv sicher ein typischer Vertreter dieses Genres. Auch hier gilt: das Objektiv trägt den Namen Leica nur, weil die Konstruktion bzw. Kooperation mit Leica derselben Rechnung trägt. Gefertigt wird das Objektiv von Panasonic in Japan.Preis:Der Preis ist schlicht extrem - speziell, wenn man die guten Alternativen von Olympus in Erwägung zieht. Für mich war das oben schon erwähnte Nocticron und die grandiosen RAWs der Auslöser, dieses Objektiv zu bestellen. Bisher bin ich von den Fotos mehr als angetan - allerdings fehlt mir ein 1:1 Vergleich zum z.B. Olympus 12mm F2.0.5 Sterne für ein sehr teures aber auch superbes Produkt ohne Schwächen.

Équivalent à un 24mm en 24x36, c'est un grand angle qui ouvre très grand. Il permet de prendre des photos dans des lieux sombres sans se prendre la tête avec les flashs, enfin f/1.4 quand même.

Die Gehäusequalität des Summilux ist sehr gut, wie beim 42,5 mm - Nocticron auch, nur ist beim neueren Summilux die Montage der Gegenlichtblende mittels Bajonett viel einfacher.Der Blendeneinstellring ist wohl nur bei Lumix Kameras verwendbar, er rastet sanft und sicher. Der Fokusring läuft butterweich, es handelt sich jedoch um eine indirekte Fokussierung, d.h. für Schärfeverlagerung beim Filmen nicht optimal.Lange habe ich auf die Kombination aus Bildstabilisator und Weitwinkel für das Panasonic Lumix System gewartet. Die GX80 mit ihrer Sensorstabilisierung in Verbindung mit dem lichtstarken 12 mm Panasonic Leica sind ein tolles Paar, - nur ist das 12 mm / 1.4 ein wenig zu groß für die relativ kleine GX80. Die neue GH5 wird hier sicher noch besser passen...Habe zwei Exemplare des Panaleica mit einem Olympus verglichen. Getestet wurde mit Hilfe der Lumix GX80 bei Blende 2.0 bis 8.0 kleine Entfernungen (0,5 – 1.0 m), mittlere (2 bis 20m) und große (100m bis unendlich).Ergebnis: In allen von mir getesteten Entfernungen und Blendeneinstellungen produzierten die Panaleicas ein schärferes und kontrastreicheres Bild, ausgewertet wurden dabei das Zentrum sowie der linke und der rechte Bildrand. Auch die Verzeichnungen in den Bildecken fielen bei den Panaleicas geringer aus.Die von einigen Testern ausgemachten leichten Dezentrierungen beim Panasonic waren auch bei den von mir getesteten Exemplaren vorhanden. Die Ränder waren oft nicht ganz gleich scharf, aber immer schärfer als die des Olympus.Außerdem, - und das war für mich das Entscheidende, habe ich auf den mit dem Olympus gemachten Fotos und Videos einen gelblichen Schleier bemerkt. Eventuell liegt das am nicht perfekten Zusammenspiel von Panasonic-Kamera und Olympus-Objektiv – keine Ahnung.Jedenfalls boten beide Panaleicas mit der GX80 die bessere Farbdarstellung.Wen die Preisdifferenz zum Olympus, Gewicht und Größe nicht abschrecken, sollte zum Panasonic Leica 12 mm / 1.4 greifen, ich bin glücklich damit und kann es sehr empfehlen.Der große Vorteil des Olympus ist seine Kompaktheit, gerade an kleinen Kameras.