NETGEAROrbi WiFi 6E Mesh System (RBKE963) – Quad-Band WiFi 6E Mesh Router with 2 Satellites Coverage up to 7,500 sq. ft, 200 Devices Ultra-Fast Speeds up to 10.8Gbps (AXE11000)- Black

ما فيه أي مشكله خذه وأنت مغمض

Das Orbi Mesh System wurde als Ersatz angeschafft für ein Mesh-System aus einer FRITZ!Box 7590 (Router, nur Wifi5-Standard) mit FritzPowerline und zusätzlich zwei Repeatern - alte Fritz!Box im Repeater-Modus (für den Keller) und Fritz-Repeater 6000. Abgedeckt werden 4. Etagen (Keller, EG, 1.OG, ausgeb. DG) mit Wifi/LAN-Anschluss, ca. 200 m2. Mit dem alten System kam es trotz Glasfaseranschluss (600MBit/s) bei mehreren gleichzeitigen Streams und Browsen häufig zur Problemen wie längeren Wartezeiten und Rucklern sowie Standbild. Nach vielen Optimierungsversuchen im alten Netzwerk, bei denen sich das WLAN- Signal und die LAN-Übertragungsrate zwar nicht als sehr gut aber eigentlich akzeptabel erwies, lag es nahe, dass die schon in die Jahre gekommene FRITZ!Box, den durch immer mehr Geräte im Netzwerk gestiegenen Anforderungen nicht mehr gerecht wurde.Da AVM ziemlich lange gebraucht hat, einen Router mit Wifi-7-Standard (Da ein Routertausch im Netzwerk durchaus ziemlich aufwendig ist, sollte eine Übergangslösung auf Vorgängerstandards vermieden werden.) auf den Markt zu bringen und der dann, zumindest nach Datenblatt, auch eher nur eine mittelmäßige Ausstattung hatte, entfiel die Wahl auf Netgears Orbi. Die Hoffnung war, dass trotz der abzudeckenden 4 Etagen auf die Powerline-Adapter und Repeater, zumindest teilweise, verzichtet werden kann.Der neue Orbi Router wurde, wie der alte, im Korridor des EG aufgestellt, der Orbi Satellit im DG.Zunächst wurden Powerline und Repeater weiter betrieben. Nachdem das neue System mit dem Satelliten aber eingerichtet und funktionstüchtig war, konnten sowohl Powerline als auch die Repeater abgestellt werden. Die schlechteste Signalstärke wurde gemessen auf der Terrasse, ca. 20 m vom Router, eine Wand, entfernt und die zweitschlechteste im Keller, ca. 10 m vom Router, eine Decke, entfernt. Dort wurden aber lt. WLAN-App jeweils immer noch Transferraten zwischen 100 und 280 MBit/s gemessen (Signalstärke zwischen 30 und 50 %). Für die im Keller betriebenen smarten Geräte und browsen im Netz auf der Terrasse sicherlich ausreichend.In den anderen Räumen sind die Signalstärken und Übertragungsraten in der WLAN-App exzellent und ein Quantensprung im Vergleich zur alten Lösung mit vielen Mesh-Geräten. Bspw. steht ein Computer mit nachgerüsteter Wifi7-Karte im Arbeitszimmer im DG. Im gleichen Raum steht der Satellit (zweit Treppen, eine Wand zum Router, kein Netzwerkkabel zwischen den Stationen als backhaul). Bei einem im Browser auf diesem Computer gemessenen „Speedcheck“ wurden noch ca. 80 % der beim ISP gebuchten Übertragungsrate gemessen. Vorher waren es an gleicher Stelle mittels Powerlineadapter oder auch Repeater und LAN-Kabel zum Computer max. 15 %.Die zuvor aufgetretenen Netzwerkprobleme sind in ca. 1 Woche Betrieb des neuen Systems nicht wieder aufgetreten.Fazit: Das Heimnetz ist jetzt wieder auf der Höhe der Zeit und im Vergleich zu vorher deutlich schneller. Die bisher verwendeten Zusatzgeräte (Powerline und Repeater) sind bisher nicht wieder notwendig gewesen.Nachteile:Sehr teuer.Man benötigt ein Modem, da im Router keins integriert ist.Der Router ließ sich zunächst über das bereits vorhandene Glasfasermodem nicht mit dem Internet verbinden. Das Problem lag aber am ehesten beim ISP. Nach einem Telefonat und dem erneuten Synchronisieren des Glasfaseranschlusses durch den ISP funktionierte es schließlich.Der Router unterstützt nicht ohne Weiteres DECT-Telefonie. Man kann aber eine DECT-Basis einfach ans Netzwerk anschließen (das funktionierte bei uns problemlos) oder man muss SIP-Telefonie nutzen.In einigen Berichten wird der wohl hohe Stromverbrauch kritisiert. Wie sich das bei uns darstellt, wo nun erfreulicherweise der bisher zusätzlich zum Router angefallene Verbrauch der Powerlineadapter und der beiden Repeater wegfällt, bleibt abzuwarten.

Je suis passé du velop de chez Linksys au ORBI 970, les points positifs sont les suivants : débit très stable et rapide, aucune variation, couverture correcte avec 3 appareils sur 300m2... installation relativement simple, problème de connexion avec iphone 15 pro résolu dès la première mise à jour. Dernier point, les appareils sont très design...Points négatifs : pas de support de fixation inclus, vu le prix, il aurait fallu le prévoir. Incompatible avec la box TV d'orange, soit on décide ne ne plus regarder la tv via cette box, soit on met en mode pont le routeur ORBI et on limite son utilisation."Dernier point négatif, la portée reste identique à mon ancien système velop, il existe un vrai plus par rapport à la box6 orange mais pas sur un mesh datant de 5 ans...""Ma note serait un 3/5 car le prix est un peu élevé aux vues des performances."J'ai relevé ma note car après une mise à jour, le système se révèle ultra performant, et beaucoup plus puissant...

My third system they just are easy to setup and work

I had run an Apple Airport network for a long time. Decided to upgrade to a quad band system to future proof. It was easy to install with one wireless and one wired satellite. Wifi can be fussy about location and the mesh advantage of passing between rooms was a fiddle. Took much moving around of the wireless satellite. Wired satellite was a breeze. My streamers are now wired (Cat 7 which sounds best) to each satellite. Very good sound. Maintains 550+mps download. No complaints really. I am still not sure about the physical range of the wifi signal but it seems ok. Orbi app for my iPhone is so cool and useful. Glad I bought it!

Con la aplicación en mi iPhone, la configuración fue sencilla. Pude poner todos mis dispositivos WPA3 en la red principal y los dispositivos más lentos en la red IoT. La red de invitados permanece apagada, pero lista para recibir visitas. Velocidad increíble en cada rincón de la casa. Fantástico.